Es gibt kein Alter, in dem alles so irrsinnig intensiv erlebt wird wie in der Kindheit.
Wir Großen sollten uns daran erinnern, wie das war.
Astrid Lindgren

Unsere Kita liegt an der Rummelsburger Bucht. Sie war offizielles Projekt der Weltausstellung EXPO 2000. Ihre architektonische Form erinnert an ein fantasievolles Schiff. Deshalb entschieden sich Kinder und Eltern auch für den Namen „HOPPETOSSE“. Das Schiff von Pippi Langstrumpfs Papa trägt den Namen. Die Pippi fährt mit der „HOPPETOSSE“ auf die Taka-Tuka-Insel und erlebt, so wie wir auch, täglich neue Abenteuer. Das Leben in unserer Kita wird inhaltsreich und anregend gestaltet, es bietet den Kindern vielfältige Gelegenheiten, die Welt zu erschließen sowie sich das für ihre Entwicklung notwendige Wissen und Können anzueignen.
Grundlegendes Merkmal unserer pädagogischen Arbeit ist die Orientierung am Situationsansatz, wichtiges Arbeitsmittel ist für uns das Berliner Bildungsprogramm. Regelmäßiges und gezieltes Beobachten gehören zu unseren wichtigsten Werkzeugen, um die Kinder wirksam in ihren Bildungsprozessen zu unterstützen. Projekte werden aus konkreten Anlässen entwickelt, in denen die Neigungen und Interessen der Kinder zum Ausdruck kommen. Aber auch Themen, mit denen die Kinder bis dahin noch nicht in Kontakt kamen, können in Projekten bearbeitet werden. Die Kinder und Erwachsenen setzen sich über einen längeren Zeitraum intensiv, zielgerichtet und in vielfältigen Aktivitäten mit einem Thema aus der Lebensrealität auseinander. Die Themen der Kinder sind aus ihren Fragen, aus ihren Spielinhalten und aus ihrem Verhalten entstanden. Alle Bildungsbereiche des Berliner Bildungsprogramms finden sich in den Projekten wider.

Das Erstaunen ist der Beginn der Naturwissenschaften
Aristoteles

Bei uns experimentieren bereits Drei- bis Sechsjährige mit alltäglichen Materialien wie Strohhalmen, Pipetten, Trichtern, Knete und Luftballons. Beim Experimentieren und beim Sprechen über die beobachteten Phänomene werden Naturwissenschaften und Technik für die Kinder erfahrbar. Daneben erwerben sie auch Sprach-, Lern- und Sozialkompetenzen und können ihre feinmotorischen Fähigkeiten weiterentwickeln. Durch ihre Beobachtungen und Fragen lernen Kinder spielerisch, welche naturwissenschaftlichen Phänomene ihren Alltag bestimmen. Schon bei den Kleinsten wird die Freude am Lernen und Forschen gefördert.

Die „HOPPETOSSE“ ist seit 2012 ein „Haus der kleinen Forscher“.

Haben wir Ihr Interesse auf uns geweckt?
Dann schauen Sie sich unsere Konzeption doch mal genauer an. Viel Spaß beim Lesen!